Systemische Aufstellungen

Im Rahmen meiner Kliniktätigkeit führte ich gerne in Gruppen Aufstellungen durch.

Heute nutze ich die Methode noch im Rahmen der Einzeltherapien, u.a. als Arbeit mit Ego-States. Ggf. können auch mal Termine mit Stellvertretern organisiert werden.

Besonders geeignet ist die Aufstellungsarbeit

  • um mit verschiedenen Persönlichkeitsanteilen besser umgehen zu können z.B. bei inneren Konflikten, Ambivalenz, Blockaden, dem Gefühl von Zerrissenheit… – um diese Anteile besser in Kontakt miteinander zu bringen.
  • um Beziehungskonstellationen zu verstehen und Lösungsansätze zu entwickeln (z.B. als Familienaufstellung).
  • um körperliche und psychische Symptome besser zu verstehen und Veränderungsmöglichkeiten zu entwickeln (Symptomaufstellung).
  • um tiefsitzende Überzeugungen und Einstellungen zu aktualisieren und Distanz dazu zu bekommen (z.B. Ich muss immer leisten, ich bin nicht gut genug, ich bin es nicht wert).
  • wenn es um Beziehungen zu Verstorbenen geht, z.B. dem Gefühl, dass etwas unerledigt geblieben ist.
  • bei Entscheidungsschwierigkeiten zu privaten und beruflichen Themen.
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